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ABC der Trinklust

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Endlich einmal Wassergläser, die sich gut mit Wein vertragen: Wenn Sie mit ›Alphabet‹ den Tisch eindecken, werden die Weinbecher nämlich unter den Wasserbechern versteckt. 

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Und kaum hat man den großen Wasser– über den kleineren Weinbecher gestülpt, formieren beide zusammen auch schon ein wunderschönes Muster. Alle zwölf Becher sind so gehalten, dass sie zwar Stück für Stück hinreißend aussehen – aber erst in der Addition komplett strahlen. 

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Wie sich die Gravuren pro Paar ergänzen, sieht man hier. Die Prototypen wurde im Rahmen einer Installation entwickelt, die das Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Auftrag gab. Das Design stammt von Andrea Trimarchi und Simone Farresin (Formafantasma, Amsterdam).  

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Bevor es zum Einschenken geht, schnell noch ein Happen für das Auge – laterna magica!
Bewegt man die oberen Becher hin und her, ergeben sich nämlich glitzernde 3D-Effekte. Eine goldene Markierungen zeigt dabei an, wo die Becherpaare ihr perfektes Muster erreichen. 

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Und diese Markierung findet sich auch auf der Karaffe wieder, die das Trinkservice No.284 ›Alphabet‹ souverän abrundet. Alle Objekte dieser Kollektion nehmen übrigens direkten oder indirekten Bezug zu der 200-jährigen Historie des Familienbetriebes. Das reicht vom legendären ›Alpha-Becher‹ von 1952 über die Rothschildsterne bis hin zur berühmten Lobmeyr-Fliege. 

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Hat man so viel Lebensart auf dem Tisch, möchte man ggf. auch das Wasser verfeinern, das in die Becher kommt. Dafür hat Lobmeyr die Serie ›Still‹ entwickelt, mit der sich das Filtern von H²O in puren Luxus verwandeln lässt. Zum Set gehört allerhand Teile aus Glas und Kupfer. Hier die Kugeldose mit Filterkohle und Gravuren von Silicium – dem Hauptbestandteil von Glas. 

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Lobmeyr wird inzwischen in 6. Generation geführt. Es ist Glashandwerk, wie man es in dieser Güte wohl nur in einem Familienunternehmen antrifft. Für Design-Durstige: lobmeyr.at

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