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LAURAMERONI

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Ein Sofa, das mit üppigen Stoffbahnen sein eigenes Geheimnis umhüllt? Kommt sofort. 

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Fast immer auf Bestellung werden diese königlich-aparten Sitzgelegenheiten bei ›laurameroni‹ gefertigt. Es gibt sie als 2- oder 3-Sitzer, als runde oder eckige Poufs sowie als Sessel.  

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Kostbare Ledersorten, wahlweise Nubuk oder strukturierte Glattleder, formen jeweils die Außenhaut. In 30 verschiedenen Farben sowie Leder-Varianten darf man schwelgen. Und wem das nicht genügt, der kann auch Samt bestellen. 21 weitere Farbtöne sind hier erhältlich. 

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Mag sein, dass diese Möbelstücke an Haute Couture erinnern. Vielleicht aber auch an die verhüllende Kunst von Christos und Jean-Claude. Auf jeden Fall rangelt sich etwas luxuriös Eigenwilliges um diese Objektserie, die von ›laurameroni‹ seit 2015 sukzessive ausgebaut wird. Es begann mit den Poufs – und gerade erst 2016 kamen die Sofas sowie der Sessel hinzu.  

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Eigentlich kaum auszudenken, welche Präzisionsarbeit hinter solchen Drapierungen stecken muss. Bartoli Design zeichnet für die Gestaltung verantwortlich – und Handwerker aus der Region Brianza (direkt gelegen bei Mailand) für die verschwenderisch-penible Verarbeitung.

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Und wenn man so will, sind solche Edel-Produktionen nicht nur typisch für die Möbelserie ›Drapé‹. Sie kennzeichnen auch die Unternehmenskultur der vergleichsweise jungen Marke ›laurameroni‹. Gegründet im Jahr 2000 von Massimo Maggioni, einem strikten Anhänger des avantgardistischen Handwerks, steht die Marke seit jeher für die Idee: anders als andere.

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Dreh- und Angelpunkt ist immer das Handwerk, das von erfahrenen Händen rund um den Firmensitz in Brianza bereits seit Generationen ausgeübt wird. ›laurameroni‹ jedoch vernetzt dieses Wissen mit einer High-Tech-basierten Fertigung, aus der viele Finishes überhaupt erst resultieren. »Wir möchten Design durch die Oberflächengestaltung erlebbar machen,« erläutert der Firmenchef. »Aber um dies zu erreichen, müssen wir modernste Technik einsetzen und die Endbearbeitung jeweils von Hand vornehmen. Nur wenige Werkstätten beherrschen das.«

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Wie genau diese Fertigungsstrecken aussehen – nun, zumindest bei der Möbelserie ›Drapé‹ bleibt das Rätsel natürlich zwischen allerhand Ritzen verborgen. Falls Sie sich aber fragen, ob man auf solchen Drapierungen tatsächlich auch sitzen kann? Nein, es ist eher wie ein Schweben auf einzigartigen Texturen. Fast wie ein Windhauch unter dem Kleid von Marilyn Monroe. 

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