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Mixed Media

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Manchmal ist Kunst so unbeschreiblich, dass man die üblichen Textversuche am besten auch gleich lässt. Sehr gern möchten wir diesen Artikel deshalb der Künstlerin selbst überlassen.  

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Hier ist, wie Gizella K. Warburton ihre Arbeit ganz persönlich erklärt.

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»Verblasst, zerfranst... durchlöchert, gefärbt und in fragilen Schichten zueinander gesetzt... wenn Textilien miteinander verbunden werden, entstehen Oberflächen von exzentrischer Qualität.«  

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»Kontraste in den Farben und Texturen, Gegensätze in den Nähten, Kanten und Schnittstellen ergeben eine spezifische Formensprache. Jede einzelne Naht, ob nun instinktiv oder bewusst gesetzt, führt zu einer malerischen Prägnanz – es ruft innere Landschaften auf, die physisch oder auch emotional sein können. So gestalten sich Wegmarken, Vorschläge einer Kryptografie.«

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»Ich habe an der Metropolitan University in Manchester mit Abschluss das Fach ›bedruckte und gewebte Textilien‹ studiert, von daher fußt meine Arbeit unmittelbar in der Nähkunst.«

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»Linien verändert sich, je nachdem in welcher Beziehung sie zu einem Material stehen.«

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»In dem Kreiseln, Umhüllen, Verschwinden, Vernetzen oder auch gegenseitigem Verstärken einzelner Linien auf Untergründen kann sich Harmonie ebenso wie Spannung ausdrücken. Und dies stimmt mit meiner Erfahrung über Beziehungen, Orte und Zusammenhängen überein.« 

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»Ich entwerfe gestalterische Zeichen. Wichtige Medien sind Textilien, Farbe, Zellstoffe sowie Holzkohle. Techniken des Faltens, Webens oder der Papierherstellung kommen hinzu. Material-Fragmente verbinden sich über winzige Fäden, feine Nahtstellen und Aufschichtungen.«

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Gizella K. Warburton lebt und arbeitet in England. Ihre Objekte werden auf internationaler Ebene ausgestellt und besprochen. Ganz aktuell: eine jurierte Ausstellung in Philadelphia, USA.

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