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Nachthupferl

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Muss es denn wirklich immer ein Boxspringbett sein? Keineswegs! Unter Experten kursiert sogar die Meinung, dass der Trend zu hochvolumigen Schlaf-Unterlagen auch zu Lasten der Gesundheit gehen kann. Die Matratzen sind häufig zu weich, zu wenig langlebig und noch dazu tonnenschwer. Zu diesem Urteil kommt immerhin Stiftung Warentest (Test 07.02.2017). 

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Wie gut also, dass sich der Trend zum Hochstapeln noch nicht überall durchgesetzt hat. In Italien jedenfalls findet man richtig schöne und wohlproportionierte Betten – hier zwei Beispiele.  

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Aus der Feder von Tapinassi e Manzoni stammt das Bett ›Amadeus‹, das bei Cattelan Italia erhältlich ist. Außergewöhnlich ist bei dieser gepolsterten Schlafstätte auf Lattenrostbasis das Design der Füße. Sie werden aus gebogenem Stahl gefertigt und sind nach innen offen, was dem Bett optische Leichtigkeit gibt. Chic dazu: der Tisch ›Dante‹, ebenfalls von Cattelan Italia.

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Kaum weniger edel, aber in der Anmutung einen Hauch unterkühlter, ist das Bett ›Thiago. Cattelan Italia nutzt hier den Trick, Gestell und Kopfteil zu trennen. Das schafft Platz, weil das grafisch-extravagante Rückteil direkt an die Wand montiert wird. Design: Alessio Bassan

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Beide Betten, sowohl ›Amadeus‹ wie auch ›Thiago‹, sind in verschiedenen Größen lieferbar. Das beginnt bei 167 oder 173 cm und reicht bis zu Maßen von 197 bzw. 213 cm in der Breite. 

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Cattelan Italia zeigt mit diesen beiden Stücken einmal mehr, warum Eleganz so gerne auf der Apenninenhalbinsel verortet wird. Beim Material kann man sich, wenn man will, für Softleder entscheiden. Und trotzdem sind diese Betten in einem soliden Preissegment angesiedelt. Wer es teurer mag, legt einfach noch eine luxuriöse Matratze oben drauf – z. B. von Brinkhaus.

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