Shades of Grey

pin it

Kaum eine bedeutende Auszeichnung, die Mosa nicht schon in den letzten Jahren eingeheimst hätte: den Red Dot Award, den IF Award und nun eben auch den German Design Award.

pin it

Ein Grund für die zahlreichen Jury-Ehren ist der sensible Umgang der Niederländer mit Farbtönen sowie Haptiken. Die Kollektion Greys, um nur ein Beispiel zu nennen, verfügt über insgesamt 12 smarte Graustufen. Die Fliesen im Luxusformat 60 x 60 cm sind unglasiert.

pin it

Gleichzeitig beweist das Unternehmen, wie man Farben in schlüssige und architektonisch wirksame Gesamtkonzeptionen einbinden kann. Bei der Kollektion Terra Tones werden die Fliesen immer in drei aufeinander abgestimmten Farbtönen ausgeliefert. Mischt man diese, entstehen keramische Arrangements von einer elegant-organischen Anmutung. Die leicht pudrig wirkende Oberfläche dieser Fliesen ist robust, abriebfest sowie frost- und wetterbeständig.

pin it

In der Design-Abteilung des 130 Jahre alten Unternehmens sind ständig 10 Mitarbeiter damit beschäftigt, Fliesen für die Gebäude von morgen zu entwerfen. Ein Teil (aber auch nur ein Teil) der Entwicklungsarbeit gilt den Verlegemustern. Formate und Farbtöne werden durch innovative Muster zu keramischen Meisterwerken komponiert. Ein Beispiel: die Kollektion Maastricht.

pin it

Und auch deshalb geben sich Architekten bei Mosa die Klinke in die Hand. Man weiß um die Gestaltungskraft der modular aufgebauten Kollektionen. Das Gesamtprogramm umfasst eine ungeheuer große Menge an Formaten, Farben, Oberflächen und Spezial-Fliesen. Zudem bietet Mosa – anders als andere – auch Maßarbeit und die Herstellung kleinster Auflagen an. Schon ab 500 bis 1.500 Quadratmetern können individuelle Entwürfe im Mosa Werk realisiert werden.

pin it

Als erstem Hersteller weltweit ist es Mosa gelungen, für seine Keramiken die Zertifizierung Cradle to Cradle zu erhalten. Auch die Kollektion Beige & Braun, die oben abgebildet ist, wird nach dieser Maßgabe hergestellt. Die Zertifizierung beinhaltet unter anderem die Vermeidung von Abfällen (von der Wiege bis zur Wiege statt von der Wiege bis zum Grab), die Nutzung von Materialien und Energien in Kreisläufen sowie die durchdachte Förderung von Diversität.