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Nordic Cuisine

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Wenn sich Küche zu schlicht-genialen Happen verfeinert, dann ist man im ›Agern‹. Höchst spektakulär gelegen in der »Grand Central Station« von New York, ist auch dieses Lokal ein kulinarischer Geniestreich von Claus Meyer. Schon 2003 hatte er mit René Redzepi die Ideen für das Noma erarbeitet. Und nun eben — der Sprung über den großen Teich mit dem ›Agern‹.

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Für den nordischen Esprit (wie immer in Kombination mit regionalen Zutaten) ist Chefkoch Gunnar Gíslason zuständig. Er serviert seine Kompositionen, etwa gebackene Rote Beete mit Schwarzbeeren und Meerrettich, sehr gern auf Steinzeug oder auf strukturiertem Glas. Was uns dann auch gleich zu dem eigentlichen Anlass dieses Artikels bringt — das passende Geschirr.

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Denn in einem Brückenschlag – sozusagen vom Hudson River zurück in die skandinavische Heimat – brachte Gíslason einige seiner Gerichte mit den Küchenutensilien von ›ferm Living‹ zusammen. Ein Beispiel: Variation von süßem Snacks, serviert auf einem Holzbettchen der Linie Asymmetric. Oder auch: Kartoffelbrot-Bällchen, arrangiert in Schalen der Kollektion Sekki.

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Der Küchenchef des ›Agern, oben zu sehen mit einem Irden-Becher aus dem Programm von ›ferm Living‹, gehört ohne Frage zu den herausragenden Vertretern der New Nordic Cuisine. Kaum eröffnet, wurde das Agern deshalb auch flugs mit einem Stern durch den Guide Michelin ausgezeichnet. Wer möchte, findet zwei Rezepte des isländischen Ausnahmekochs gleich hier.

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